Sperrung Riffgat

Update 13.9.2025

Die Sperrung des Fahrwassers tritt erneut zum 14.09.2025 offiziell in Kraft und wird voraussichtlich bis einschließlich 19.09.2025 andauern. Bitte beachten Sie: Da in dem vorgenannten Zeitraum die Arbeiten zur Kabelinstallation durchgeführt werden, ist eine Umfahrung der Baustelle zwischen der Insel Norderney und dem Festland, auch außerhalb des Fahrwassers nicht möglich. Dies dient insbesondere der Sicherheit der allgemeinen Schifffahrt, weshalb wir dringend um Beachtung bitten. Die Sicherheitszone um das Baufeld wird durch Verkehrssicherungsschiffe gewährleistet.

Jonas Laudage
Projektsprecher Offshore-Netzanbindungssysteme
Amprion GmbH
Unternehmenskommunikation und digitale Medien
Projektkommunikation
Amprion GmbH – Westfalendamm 87 – 44141 Dortmund
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Update 2.9.2025

Die Sperrung des Fahrwassers muss betriebsbedingt voraussichtlich bis einschließlich 06.09.2025 verlängert werden. Bitte beachten Sie: Die Sperrung des Fahrwassers dient der Sicherheit sowohl der mit der Durchführung der Arbeiten betrauten Fahrzeuge als auch der Sicherheit der allgemeinen Schifffahrt. Daher bitten wir nachdrücklich um Einhaltung der Sperrung. In dringenden Fällen können Boote mit wenig Tiefgang weiterhin, bei entsprechendem Wasserstand südlich der Baustelle unter den folgenden Voraussetzungen passieren:

Die Kapitäne der Schiffe sind für ihre eigene sichere Navigation verantwortlich.

Vor der Passage müssen die anwesenden Sicherheitsboote über Funkkanal VHF CH69 kontaktiert werden. Die Sicherheitsboote werden die Passage dann überwachen, sind jedoch nicht für die sichere Navigation der Boote verantwortlich.

Bitte beachten Sie, dass die Route sehr nahe an den Ankern vorbeiführt. Es sollte ein Abstand von mindestens 50 Metern zu diesen Ankerpositionen eingehalten werden.

Wichtige Punkte für die Kapitäne:

Die Einfahrt in den Korridor ist nur im Zeitraum zwei Stunden vor Hochwasser bis zwei Stunden nach Hochwasser zulässig.

  •    Seien Sie bei der Durchfahrt dieses Gebiets äußerst vorsichtig.
  •    Halten Sie einen großen Abstand zu allen gelben Bojen.  
  •  
  •    Die Sicherheitsboote informieren Sie abhängig von der aktuellen Bautätigkeit, ob eine Umfahrung südlich oder nördlich vorzunehmen ist.
  •    Stellen Sie vor der Durchfahrt sicher, dass Sie bei Hochwasser über eine ausreichende Kielfreiheit verfügen.
  •    Reduzieren Sie die Geschwindigkeit auf ≤ 3 Knoten und fahren Sie mit minimalem Wellengang weiter.
  •    Halten Sie auf VHF CH69 Hörwache und befolgen Sie die Anweisungen der Sicherheitsboote, sofern diese erteilt werden.

 

 

Update 29.8.2025

Amprion teilt folgendes mit: 

Die Sperrung des Fahrwassers ist offiziell noch in Kraft und die Arbeiten dauern an. Bitte beachten Sie: Die Sperrung des Fahrwassers dient der Sicherheit sowohl der mit der Durchführung der Arbeiten betrauten Fahrzeuge als auch der Sicherheit der allgemeinen Schifffahrt. Daher bitten wir nachdrücklich um Einhaltung der Sperrung. In dringenden Fällen können Boote mit wenig Tiefgang ab heute, den 29.08.2025, bei entsprechendem Wasserstand südlich bzw. nördlich der Baustelle unter den folgenden Voraussetzungen passieren:

Die Kapitäne der Schiffe sind für ihre eigene sichere Navigation verantwortlich.

Vor der Passage müssen die anwesenden Sicherheitsboote über Funkkanal VHF CH69 kontaktiert werden. Die Sicherheitsboote werden die Passage dann überwachen, sind jedoch nicht für die sichere Navigation der Boote verantwortlich.

Bitte beachten Sie, dass die Route sehr nahe an den Ankern vorbeiführt. Es sollte ein Abstand von mindestens 50 Metern zu diesen Ankerpositionen eingehalten werden.

Wichtige Punkte für die Kapitäne:

Die Einfahrt in den Korridor ist nur im Zeitraum zwei Stunden vor Hochwasser bis zum Scheitelpunkt des Hochwassers zulässig.

  •    Seien Sie bei der Durchfahrt dieses Gebiets äußerst vorsichtig.
  •    Halten Sie einen großen Abstand zu allen gelben Bojen.  
  •   Die Sicherheitsboote informieren Sie abhängig von der aktuellen Bautätigkeit, ob eine Umfahrung südlich oder nördlich vorzunehmen ist.
  •    Stellen Sie vor der Durchfahrt sicher, dass Sie bei Hochwasser über eine ausreichende Kielfreiheit verfügen.
  •    Reduzieren Sie die Geschwindigkeit auf ≤ 3 Knoten und fahren Sie mit minimalem Wellengang weiter.
  •    Halten Sie auf VHF CH69 Hörwache und befolgen Sie die Anweisungen der Sicherheitsboote, sofern diese erteilt werden.

 

 

 

Update 27.8.2025: 

Amprion teilt folgendes mit:

„Aus betrieblichen Gründen wird die Sperrung des Riffgats südlich von Norderney für Arbeiten zur Seekabelverlegung voraussichtlich bis zum 02.09.2025 verlängert. Aktuell wird mit Hochdruck geprüft, inwiefern auch in den folgenden Tagen Korridore (s.u.) für Boote mit wenig Tiefgang geschaffen werden können. Sobald es hierzu Neuigkeiten gibt, hören Sie von uns.“

 

 

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Zu der gestrigen Mitteilung von Amprion (s.u.) gibt es eine Korrektur: 

Anpassungen zur Passage des Riffgats in westliche Richtung am 26. August 2025:

Entgegen der ursprünglichen Vorgabe erfolgt die Einfahrt in den Korridor nicht bei auflaufendem Wasser. Aufgrund baubedingter Vorgänge ist die Öffnung des Fahrwassers „Riffgat“ zum Zeitpunkt des Springtidescheitels (ca. 14:15 – 14:30) zu erwarten. Die Einfahrt wird durch die Sicherheitsboote (Guard Vessel) explizit per Funk freigegeben. Bitte bewerten Sie im Einzelfall, ob die Passage für Sie möglich ist. Die Durchfahrt erfolgt auf eigene Gefahr und Verantwortung.

 

 Montag, 25.8.2025

Temporärer Korridor für Passage des Riffgats durch Boote mit wenig Tiefgang:

Für die Hochwasserphasen am 25. und 26. August 2025 in der Mittagszeit ist ein Korridor für die Passage des Riffgats durch Boote mit wenig Tiefgang geöffnet. Der Korridor betrifft jeweils den Zeitraum zwei Stunden vor und nach Hochwasser. Die Einfahrt in den Korridor ist dabei nur im Zeitraum zwei Stunden vor Hochwasser bis zum Scheitelpunkt des Hochwassers zulässig. Am 25.8.2025 können Boote in Fahrtrichtung Osten passieren, am 26.8.2025 können Boote in Fahrtrichtung Westen passieren.

 Folgende Punkte sind zwingend zu beachten:

  • In allen Fällen sind die Kapitäne der Schiffe für ihre eigene sichere Navigation verantwortlich.
  • Vor der Passage müssen die anwesenden Sicherheitsboote über Funkkanal VHF CH69 kontaktiert werden. Die Sicherheitsboote werden die Passage dann überwachen, sind jedoch nicht für die sichere Navigation der Boote verantwortlich.
  • Als Orientierung zur Passage dient die beigefügte Karte, auf der eine mögliche Route eingezeichnet ist. Bitte beachten Sie, dass die Route sehr nahe an den Ankern vorbeiführt. Es sollte ein Abstand von mindestens 50 Metern zu diesen Ankerpositionen eingehalten werden.

Wichtige Punkte für die Kapitäne:

  • Seien Sie bei der Durchfahrt dieses Gebiets äußerst vorsichtig.
  • Halten Sie einen großen Abstand zu allen gelben Bojen.
  • Stellen Sie vor der Durchfahrt sicher, dass Sie bei Hochwasser über eine ausreichende Kielfreiheit verfügen.
  • Reduzieren Sie die Geschwindigkeit auf ≤ 3 Knoten und fahren Sie mit minimalem Wellengang weiter.
  • Halten Sie auf VHF CH69 Hörwache und befolgen Sie die Anweisungen der Sicherheitsboote, sofern diese erteilt werden.

Die Einfahrt in den Korridor (s. Skizzen) ist nur bei auflaufendem Wasser zulässig. 

Amprion Korridor

Jugendsegelwochenende 2025 in Greetsiel

In Greetsiel führte kaum ein Weg vorbei an Norderney bei der 24. Regatta der Segeljugend Wattenmeer.

Jahreshighlight

Die Jugendsegelregatta der Segeljugend-Wattenmeer 2025 vom 29. bis 31. August wurde für unsere Norderneyer Segeljugend ein echter Erfolg. Gastgeber waren in diesem Jahr die Vereine aus Greetsiel und Leybucht, die nicht nur perfekte Wettkampfbedingungen schufen, sondern eine fantastische Atmosphäre für die teilnehmenden Vereine aus Harlesiel, Greetsiel, Leybucht, Norddeich und von den Inseln Norderney, Borkum, Wangerooge und Spiekeroog.

Beste Voraussetzungen

Am Freitag legten wir mit vier Booten, Trainern und Betreuern sowie zehn motivierten Kindern und Jugendlichen zwischen 8 und 15 Jahren Richtung Greetsiel ab. Gezeltet wurde direkt am Hafen von Greetsiel, und die hervorragende Verpflegung übernahm der Leybuchter Verein – perfekte Voraussetzungen für ein gelungenes Wochenende.  

Super Ergebnisse

Der Samstag begrüßte uns mit herrlichem Segelwetter. Gesegelt wurde im Hafen von Greetsiel, wo wir neben unseren Optimisten-Gruppen auch mit einem dem Seglerverein Norderney freundlicherweise privat geliehenen 420er an den Start gehen sollten.

Auf dem Wasser lief es für die Norderneyer Seglerinnen und Segler wie am Schnürchen:
* Emma Raschke gewann bei ihrem Regatta-Debüt den 1. Platz, Eric Fuhrmann segelte bei seiner ersten Regattateilnahme dahinter auf Rang 2.
* Joshua Pohl holte ebenfalls Gold in der zweiten Anfängergruppe, während Liv-Amelie Aderhold mit Bronze glänzte.
* Adem Dinkla erreichte in der Könnergruppe einen starken 2. Platz.
* Jonte Kleimann konnte sich im dichten Feld der Fortgeschrittenen behaupten und landete auf Rang 5, vor Maria Dinkla, die den 7. Platz belegte.

Training zahlt sich aus

Das Training im Verein zahlte sich aus: Szenen an der Wendetonne, die einem Tumult im Autoscooter gleichen, blieben bei unseren Seglerinnen und Seglern aus – oder wurden mit geschickten Manövern genutzt, um Positionen gutzumachen.

Gelebter Teamgeist

Schön zu sehen war, wie die Kinder sich gegenseitig unterstützten, Tipps austauschten und Glücksbringer weitergaben – die offensichtlich tatsächlich Wirkung zeigten. Vom Ufer aus feuerten die auf ihren Start Wartenden ihre Teamkollegen lautstark an und sorgten so für zusätzlichen Rückenwind.

Freude, Vorfreude und ein Dankeschön

Am Ende standen nicht nur eine beeindruckende Medaillenbilanz, sondern auch ein Wochenende voller neuer Bekanntschaften, wertvoller Erfahrungen und unvergesslicher Erlebnisse. Auch wenn unsere 420er-Crew krankheitsbedingt nicht starten konnte, wäre ein vorderer Platz in dieser Klasse sehr wahrscheinlich gewesen.

Ein herzliches Dankeschön geht an die Ausrichter für ihre Gastfreundschaft und Organisation. Schon jetzt freuen wir uns auf die Regatta 2026 auf Wangerooge. (Text: Markus Wagner)

Zur Seite der Segeljugend Norderney

Zu den Ergebnissen auf der Seite der Segeljugend Wattenmeer

 

Baum-Challenge: Seglerverein pflanzt Eiche

Eine kleine Eiche wächst seit einigen Tagen auf der Norderneyer Bügermeisterwiese. Gepflanzt wurde sie von Vorstandmitgliedern des Seglervereins Norderney. Gerd Neunaber, Torsten Kruse, Markus Forner sowie Hiltrud und Heiko Hoffmann haben damit eine Aufgabe erfüllt, die ihnen vom Rotary Club Norderney gestellt wurde. Im Rahmen der Baum-Pflanzchallenge Norderney mussten die Segler innerhalb von 48 Stunden einen Baum pflanzen. Anderenfalls hätten sie die Rotarier zu einer Grillparty einladen müssen.

Rechtzeitig in der Frist wurde der Baum gepflanzt, der ihnen von den Technischen Diensten Norderney übergeben worden war. Die Aktion wurde mit Fotos dokumentiert und damit war die Aufgabe erfüllt. Und damit noch weitere Bäume auf der Insel gepflanzt werden, geht die Aktion weiter.  Denn jeder Herausgeforderte nominiert seinerseits einen weiteren.

Mit vereinten Kräften (hinten von links): Torsten Kruse, Hiltrud Hoffmann und Heiko Hoffmann sowie (vorn von links) Markus Forner und Gerd Neunaber. 

Der Seglerverein Norderney hat die Firma Lengerhuis nominiert. Sie müssen jetzt innerhalb weniger Stunden ihren Baum gepflanzt haben.

In den vergangenen Wochen haben viele Norderneyer bereits die Herausforderung angenommen und die Forderung erfüllt. So hat die Boßelvereinigung Norderney einen Lindenbaum gepflanzt und sie hat die Freiwillige Feuerwehr und den Förderkreis Norderneyer Schulen nominiert. Ein Baum des Förderkreises steht jetzt auf dem Schulhof der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Norderney.

Die ersten Fußball-Herren des TuS Norderney wurden von festländischen Freunden herausgefordert und sie haben bereits einen Olivenbaum gepflanzt. Die Handball-Frauen des TuS Norderney haben ein Loch für ihren Baum gebuddelt und ihn versenkt.

Und so geht es weiter von einem Verein zum nächsten. Auch der Norderneyer Bürgermeister Frank Ulrichs hat schon Schaufel und Gießkanne in die Hand genommen und einen Haselnussbaum auf den Kurplatz gesetzt. Auch Teams der Reederei Norden-Frisia haben gepflanzt und zwar gleich mehrfach. Und die Challenge schwappt vom Festland auf die Insel und zurück und von einer Insel zur nächsten.

Paddeln statt Segeln

Wenn der Wind zu stark ist, muss die Regatta abgesagt werden. So war es auch bei der Jubiläumsregatta am 5. Juli. Doch für die Zuschauer bot sich damit ein unterhaltsames Programm. Denn die zur Regatta gemeldeten Crews stiegen in Optis um. Mit Steuermann oder -frau und Paddler oder Paddlerinnen mussten sie in den kleinen Booten einmal die Tonne umrunden. Wie anstrengend das ist, zeigen die Bilder. Viel Spaß war auf jeden Fall dabei. 

 

Fotos: Maike Schlunk

Seeregatta vor Norderney am Samstag

Ausschreibung zur See-Regatta vor Norderney
am Samstag, 5. Juli 2025

 

Veranstalter / Meldestelle: Seglerverein Norderney e.V., Am Hansendamm 1, 26548 Norderney

Telefon: 0 49 32 / 93 48 52

Email: info@norderney-hafen.de

Meldegeld: 10,00 Euro

Meldeschluss: Freitag, 4. Juli 2025, 17:30 bis 19 Uhr im SVN-Bootshaus, 1. OG Nachmeldungen sind bis eine Stunde vor dem 1. Start möglich

Steuermannsbesprechung: Samstag, 5. Juli 2025, um 8 Uhr

Start:

Bahn A
Außenbahn: ca. 10.00 Uhr
Dreiecksbahn vor dem Inselriff (ca. 20 sm).
Teilnehmen können alle seegängigen Boote, deren Sicherheitsstandards der Kategorie 3 des DSV entsprechen und deren Skipper/innen im Besitz eines gültigen Segelscheines sind.

Bahn B
Innenbahn: ca. 10.15 Uhr
Dreiecksbahn vor der Insel (ca. 12 sm).
Teilnehmen können alle für das Revier geeigneten Boote, deren Skipper/-innen im Besitz eines gültigen Segelscheines sind.

Wettsegelbestimmungen: Wettfahrtregel-Segeln (WR) der World Sailing, letztgültige Ausgabe, Ordnungsvorschriften Regattasegeln des DSV, letztgültige Ausgabe, Ausschreibung und Programm.

Wertung:  Nach Yardstick

Preisverteilung: Samstag, 5. Juli 2025, auf dem Regattafest in Halle B (Einlass ab 18 Uhr)

Änderungen vorbehalten

Bürozeiten Verein

Die Bürozeiten des Vereinsbüros ändern sich in der Zeit vom 30. Juni bis 11. Juli sowie vom 21. bis 31. Juli. Geöffnet ist in dieser Zeit nur an den Vormittagen von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr. 

Normalerweise ist zusätzlich dienstags und donnerstags bis 15.30 Uhr geöffnet.

Schönes Wochenende in Greetsiel

Ansegeln 2025

39 Erwachsene und vier Kinder waren beim Ansegeln am vergangenen Wochenende nach Greetsiel dabei. Mit 17 Booten – sechs Motorboote und 11 Segelboote – machten sich die Teilnehmenden gegen 11 Uhr auf den Weg. Nach der Aufregung des Schleusens trafen sie im Greetsieler Hafen ein. Dort gab es Leckeres vom Grill und das eine oder andere Getränk. Gefeiert wurde auf dem Gelände des Greetsieler Yachtclubs. Vielen Dank dafür! 

Zurück ging es am Sonntag – mit einigen Startschwierigkeiten bei einem der Boote. Und ein Schiff musste leider vorerst in Greetsiel zurückgelassen werden. Doch alle Teilnehmenden trafen am Sonntag heile und zufrieden nach einem sonnigen Wochenende auf Norderney ein. 

Ansegeln 2025 Greetsiel

Fotos aus Greetsiel: Ihno Ringena

Sperrung des Wattfahrwassers

Aktuell geplant ist eine Sperrung am 31. Mai und 1. Juni

Tennet teilt dazu mit:

Aufgrund der aktuellen Witterungsbedingungen wird das Einschwimmen der Kunststoffrohre von Dornumergrode nach Baltrum voraussichtlich auf Samstag, 31. Mai und Sonntag, 1. Juni, verschoben. Während des Einschwimmens kommt es zu temporären Einschränkungen des Baltrumer Wattfahrwassers, weshalb sie dringend davon abraten, das Wattfahrwasser an diesen Tagen zu befahren. 

Und außerdem: Da die Wetterlage die Planbarkeit der Sperrungstage erschwere, sei eine Information künftig nur noch am Tag der Maßnahme möglich.